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HiFi Kopfhörer und Ständer
Formschöne und stylische Kopfhörer, die sich technisch auf der Höhe der Zeit befinden. Unterwegs und Zuhause ungestört Musik genießen und nach dem Genuss angemessen auf dem Kopfhörerständer verwahren.
Klassischer Kopfhörerständer mit Rundfüßen und Filzgleitern. Ausführung Birke.
Edler Kopfhörerständer aus Birkenholz mit Walnuss-Furnier. Besteht aus zwei Teilen.
Der Einsteiger von Final Audio Design: Leichter In-Ear-Kopfhörer, auch für Sport. Schwarze Ausführung.
Mitgedacht: Das Kabel kann in der unteren Schale aufbewahrt werden, somit praktisch im Alltag.
Für ungeahnte Details in der Musik: Kopfhörerverstärker mit 6,3 mm Klinkenbuchse.
High-End Kopfhörer mit glasklarem Klangbild von der Edelschmiede Final Audio Design.
High-End In-Ear-Kopfhörer mit dynamischer Konzertatmosphäre und tiefem Bass.
Mit HiFi-Kopfhörern Musik hören ist für viele mit einem Kurzurlaub vergleichbar.
HiFi Kopfhörer: Voller Musikgenuss nur für sich
Während früher die Technik dazu zwang, Kopfhörer zu benutzen, steht der Kopfhörer heute für mobilen Musikgenuss. Der Erfinder der Kopfhörer ist nicht eindeutig zu benennen, da bei dem Telefon als auch beim Radio vom Prinzip her Kopfhörer eingesetzt wurden. Bei der Telefonie kann man sogar von einer Art Headset ausgehen, da der Hörer auch gleichzeitig Mikrofon war.
Von den Bauformen her wird zwischen In-Ear, Earbud und Muschelkopfhörern unterschieden. Die In-Ears sitzen im Gehörgang, können mit individuellen Passformen ausgestattet werden. Earbuds, sitzen in der Ohrmuschel und geben den Klang und die Schallenergie direkt in den Gehörgang. Muschelkopfhörer sitzen entweder auf dem Ohr, oder umschließen das Ohr und nutzen somit die Schallreflexionen der gesamten Ohranatomie.
Gesund und bizarr: Kopflautsprecher
Für die beste Ortbarkeit und die gesündeste Variante der Kopfhörer steht ein Exot: Der Kopflautsprecher. Ein Gestell, das zwei freie Lautsprecher links und rechts des Kopfes hält. Als bekanntestes Modell wird der AKG K 1000 gehandelt.
Musik im Kopf: Beim natürlichen Hören kommt der Schall aus einer Richtung auf beide Ohren. Beim Kopfhörer jeweils aus einem Lautsprecher auf ein Ohr. Dadurch fehlen dem Gehirn wichtige Informationen, es kommt zur Illusion, dass die Musik mitten im Kopf spielt. Zur Vermeidung des Phänomens wurden verschiedene Lösungsansätze entwickelt: Eine leichte Anwinkelung der Kopfhörer, einer eigenen Technologie von S-Logic, oder elektrischer Lösungen wie dem künstlichen Hinzufügen von Richtungssignalen.
Kopfhörer und Gehörschäden
Auch wenn das Thema in den Medien ein wenig verblasst, viele MP3-Player eine künstliche Lautstärkelimitierung eingebaut haben: Kopfhörer können das Gehör nach wie vor nachhaltig beschädigen. Selbstverständlich stört laute Kopfhörermusik das Umfeld weniger als die durch Lautsprecher. Das bewegt viele Leute, Musik lauter zu hören, als sie es mit Lautsprechern machen würden. Der Schalldruck wird vom Schallwandler unmittelbar vor dem Trommelfell erzeugt und erreicht dieses mit bis zu 120 dB. Wird das Ohr längere Zeit mit einem Schalldruck von nur 85 dB belastet, nimmt es unumkehrbare Schäden. Bei 120 dB reicht bereits eine kurze Zeit.
Man stelle sich folgende Tabelle vor - und die jeweiligen Geräusche direkt "im Ohr":
10 Dezibel Normale Atmung
20 Dezibel Flüstern aus 1,50 Meter Entfernung
30 Dezibel Leises Flüstern
40 Dezibel Leises Büro
50 Dezibel Regen, Kühlschrankgeräusche
60 Dezibel Nähmaschine, normales Gespräch
70 Dezibel Fernseher
80 Dezibel Türklingel, Telefonläuten
85 Dezibel es kann bei Dauerbelastung zu Hörschäden kommen.
90 Dezibel Lastwagen, lautes Gespräch
100 Dezibel "Ghettoblaster"
110 Dezibel Diskomusik, Motorsäge, Autohupe, Babygeschrei
120 Dezibel Kettensäge, Presslufthammer, Gewitterdonner
130 Dezibel Autorennen
140 Dezibel Startendes Flugzeug
150 Dezibel Startendes Düsentriebwerk
160 Dezibel Platzender Ballon, Silvesterknaller aus einem Meter Entfernung
170 Dezibel Schrotflinte
180 Dezibel Raketenstart an der Abschussrampe
Deswegen gilt wie bei so vielen schönen Dingen: Immer auf die gesunde Dosierung achten.